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Notizen (6)
Mein eigenes Sinn-Sichbinden an das Jahr 2014
Freitag, 10. Januar
2014
Ein
Jahr beginnt – ähnlich wie ein Tag beginnt.
Meinen Tag beginne ich
>
mit dem „täglichen Aufgehen-lassen des Sinn-Sichsagens“, zu dem
> der
Akt der „Ent-subjektivierung des eigenen SINNphilosophierens“ sowie
> das „Hineingehen in die
persönlich-private Sinn-Sphäre“ gehören.
Gibt es hier auch eine Parallele – so etwas wie ein „SINNphilosophisch ent-subjektivierendes Hineingehen in das
persönlich-privat verlaufende Jahres-Geschehen“?
Wenn ja, dann würde dieses Hineingehen den Anfang vom Sinn-Sichbinden an
das Jahr 2014 darstellen.
Die
Zeit-Erstrecktheit eines Jahres lässt sich als Räumlichkeit verbildlichen, in
welche das in einem menschlichen Ich-selbst sich-er-eignende Sinn-Sichsagen
einzieht.
Dabei ist mehrfaches zu beachten:
>
Das Sinn-Sichsagen zieht in einer bestimmten sinn-sach-inhaltlichen Gestalt in diesen Raum ein.
>
Diese bestimmte sinn-sach-inhaltliche Gestalt ent-hält eine bestimmte (das
heißt, ihr ent-sprechende) Dynamik,
welche ihr weiteres Aufgehen „treibt“.
>
Diese Dynamik muss sich den bestimmten – aktuell-konkret-faktisch auf ein
Ich-selbst zukommenden – Gegebenheiten dieser Zeit-Räumlichkeit anpassen, damit das Sinn-Sichsagen in
seiner neuen Gestalt sich real-isieren
kann.
Zu
fragen ist jetzt:
(1)
Wie sieht diese, für das Jahr 2014 aktuelle, sinn-sach-inhaltliche Gestalt des
meinem eigenen Ich-selbst sich-sagenden Sinn-selbst aus?
(2)
Worin liegt dabei die „treibende“ Dynamik?
(3)
An welche in diesem Jahr auf mich zukommenden Gegebenheiten soll ich mich
anpassen?
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