Mittwoch, 15. Januar 2014

Mein eigenes Sinn-Sichbinden an das Jahr 2014

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Thematisch nicht-zugeordnete Notizen (6)


Mein eigenes Sinn-Sichbinden an das Jahr 2014


Freitag, 10. Januar 2014
  Ein Jahr beginnt – ähnlich wie ein Tag beginnt.
  Meinen Tag beginne ich
   > mit dem „täglichen Aufgehen-lassen des Sinn-Sichsagens“, zu dem
   > der Akt der „Ent-subjektivierung des eigenen SINNphilosophierens“ sowie
  > das „Hineingehen in die persönlich-private Sinn-Sphäre“ gehören.
  Gibt es hier auch eine Parallele – so etwas wie ein „SINNphilosophisch ent-subjektivierendes Hineingehen in das persönlich-privat verlaufende Jahres-Geschehen“?
  Wenn ja, dann würde dieses Hineingehen den Anfang vom Sinn-Sichbinden an das Jahr 2014 darstellen.

  Die Zeit-Erstrecktheit eines Jahres lässt sich als Räumlichkeit verbildlichen, in welche das in einem menschlichen Ich-selbst sich-er-eignende Sinn-Sichsagen einzieht.
  Dabei ist mehrfaches zu beachten:
  > Das Sinn-Sichsagen zieht in einer bestimmten sinn-sach-inhaltlichen Gestalt in diesen Raum ein.
  > Diese bestimmte sinn-sach-inhaltliche Gestalt ent-hält eine bestimmte (das heißt, ihr ent-sprechende) Dynamik, welche ihr weiteres Aufgehen „treibt“.
  > Diese Dynamik muss sich den bestimmten – aktuell-konkret-faktisch auf ein Ich-selbst zukommenden – Gegebenheiten dieser Zeit-Räumlichkeit anpassen, damit das Sinn-Sichsagen in seiner neuen Gestalt sich real-isieren kann.

  Zu fragen ist jetzt:
  (1) Wie sieht diese, für das Jahr 2014 aktuelle, sinn-sach-inhaltliche Gestalt des meinem eigenen Ich-selbst sich-sagenden Sinn-selbst aus?
  (2) Worin liegt dabei die „treibende“ Dynamik?
  (3) An welche in diesem Jahr auf mich zukommenden Gegebenheiten soll ich mich anpassen?

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