Thematisch nicht-zugeordnete
Notizen (7)
Das Sinn-Sichsagen
Begriff
Phänomen
Konstitutive
Wesens-Struktur
Systematisch-theoretischer
Diskurs
„Sinn-Sichsagen“-Bestimmungen
a)
Das Sinn-Sichsagen
selbst
als
sinn-sach-inhaltliche
Gestalt
Samstag, 11. Januar
2014
Die
vorher erfragte, bei mir für das Jahr 2014 aktuelle, „Sinn-Sichsagen“-Gestalt
ist die mit diesem Namen genannte Sache selbst
– an sich selbst und als solche.
Diese
Sache-selbst sagt-sich gleich-ursprünglich sinn-sach-inhaltlich
> auf allgemein-rudimentäre Weise in der Sich-Nennung,
> auf die prinzipiell
sich-differenzierende Weise in den Grundbegriffen,
> auf die empirisch-faktisch sich-real-isierende Weise in den Grundbestimmungen.
b)
Das Sich-sagen des
Sinnes
als
die treibende
Dynamik
Indem der Sinn als Sinn „sach-inhaltlich“ an-sich sich-sagt – „geschieht“ dieses Sich-sagen von-sich-aus.
Das
Dynamische und Treibende eignet dem Sinn-Sichsagen von Haus aus.
Der Sinn-selbst sagt-sich, indem die
Sinn-Sach-Inhalte in einem SINNphilosophie be-treibenden Ich-selbst
SICH-SINNdenken.
Die
im Untertitel angegebenen Bezeichnungen nennen so etwas wie Selbstkonstitution der ursprünglichen
„Dynamik“-Struktur des SINNphilosophischen Sinn-Sichsagens in formaler
Hinsicht.
c)
Die Schrift „Das
Sinn-Sichsagen“
Auf
die Redaktion dieses Textes kommt es bei meinem Sinn-Sichsagen in seiner neuen,
der 2014-Gestalt an.
Worauf soll ich hier besonders aufpassen?
(1)
SINNphilosophisches Sinn-Sichsagen und dessen Verbreitung
Das
konkret-faktische Thema „Verbreitung der SINNphilosophie“ gehört zur
prinzipiellen Thematik der „Sinn-Sichsagen“-Bestimmungen.
Das Sinn-Sichsagen, schon an sich und als
solches betrachtet, sollte und müsste von sich aus sich-ausbreiten können.
Der SINNphilosophierende sollte sich auch
darum kümmern: Dass das Sinn-Sichsagen sich von selbst ausbreitet. Dafür reicht
es aber aus, dass er sein SINNphilosophieren nicht im stillen Kämmerchen „für
sich selbst und für die Musen“, sondern öffentlich und (möglicherweise) mit den
Anderen betreibt.
„Werben“ (im Sinne von Anbieten irgendwelcher Dienstleistungen) darf er
für die SINNphilosophie auf keinen Fall. Das wäre nämlich bereits eine
„Instrumentalisierung“ des souverän von sich aus sich-sagenden Sinnes-selbst.
(2)
Anpassung an Nicht-anpassung
Die
SINNphilosophisch-prinzipiell sich-gestaltende Rede vom Sinn-Sichsagen ist den
„Diese-Welt“-Realitäten im Jahre 2014 – milde ausgedrückt – so ziemlich fremd.
Dieser empirisch-faktischen Gegebenheit ist Rechnung zu tragen.
Es
handelt sich hier um eine Anpassung des Schreibens an die Nichtangepasstheit
des eigenen Betreibens an die Öffentlichkeit, in welcher es zu geschehen hat.
Im
Bestreben, den Sinn-selbst prinzipiell sich-sagen zu lassen, darf das
menschliche Ich-selbst nicht auf die aktuell-konkret-faktisch sich anbietende
„Nachfrage“ schielen.
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