Donnerstag, 16. Januar 2014

Das Sinn-Sichsagen: Begriff, Phänomen...

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Thematisch nicht-zugeordnete Notizen (7)
 





Das Sinn-Sichsagen


Begriff
Phänomen
Konstitutive Wesens-Struktur
Systematisch-theoretischer Diskurs
„Sinn-Sichsagen“-Bestimmungen

 

a)
Das Sinn-Sichsagen selbst
als
sinn-sach-inhaltliche Gestalt

Samstag, 11. Januar 2014
  Die vorher erfragte, bei mir für das Jahr 2014 aktuelle, „Sinn-Sichsagen“-Gestalt ist die mit diesem Namen genannte Sache selbst – an sich selbst und als solche.
  Diese Sache-selbst sagt-sich gleich-ursprünglich sinn-sach-inhaltlich
  > auf allgemein-rudimentäre Weise in der Sich-Nennung,
  > auf die prinzipiell sich-differenzierende Weise in den Grundbegriffen,
  > auf die empirisch-faktisch sich-real-isierende Weise in den Grundbestimmungen.

b)
Das Sich-sagen des Sinnes
als
die treibende Dynamik

  Indem der Sinn als Sinn „sach-inhaltlich“ an-sich sich-sagt – „geschieht“ dieses Sich-sagen von-sich-aus.
  Das Dynamische und Treibende eignet dem Sinn-Sichsagen von Haus aus.

  Der Sinn-selbst sagt-sich, indem die Sinn-Sach-Inhalte in einem SINNphilosophie be-treibenden Ich-selbst SICH-SINNdenken.
  Die im Untertitel angegebenen Bezeichnungen nennen so etwas wie Selbstkonstitution der ursprünglichen „Dynamik“-Struktur des SINNphilosophischen Sinn-Sichsagens in formaler Hinsicht.

c)
Die Schrift „Das Sinn-Sichsagen“

  Auf die Redaktion dieses Textes kommt es bei meinem Sinn-Sichsagen in seiner neuen, der 2014-Gestalt an.
  Worauf soll ich hier besonders aufpassen?

  (1) SINNphilosophisches Sinn-Sichsagen und dessen Verbreitung

  Das konkret-faktische Thema „Verbreitung der SINNphilosophie“ gehört zur prinzipiellen Thematik der „Sinn-Sichsagen“-Bestimmungen.
  Das Sinn-Sichsagen, schon an sich und als solches betrachtet, sollte und müsste von sich aus sich-ausbreiten können.
  Der SINNphilosophierende sollte sich auch darum kümmern: Dass das Sinn-Sichsagen sich von selbst ausbreitet. Dafür reicht es aber aus, dass er sein SINNphilosophieren nicht im stillen Kämmerchen „für sich selbst und für die Musen“, sondern öffentlich und (möglicherweise) mit den Anderen betreibt.
  „Werben“ (im Sinne von Anbieten irgendwelcher Dienstleistungen) darf er für die SINNphilosophie auf keinen Fall. Das wäre nämlich bereits eine „Instrumentalisierung“ des souverän von sich aus sich-sagenden Sinnes-selbst.

  (2) Anpassung an Nicht-anpassung

  Die SINNphilosophisch-prinzipiell sich-gestaltende Rede vom Sinn-Sichsagen ist den „Diese-Welt“-Realitäten im Jahre 2014 – milde ausgedrückt – so ziemlich fremd.
  Dieser empirisch-faktischen Gegebenheit ist Rechnung zu tragen.

  Es handelt sich hier um eine Anpassung des Schreibens an die Nichtangepasstheit des eigenen Betreibens an die Öffentlichkeit, in welcher es zu geschehen hat.
  Im Bestreben, den Sinn-selbst prinzipiell sich-sagen zu lassen, darf das menschliche Ich-selbst nicht auf die aktuell-konkret-faktisch sich anbietende „Nachfrage“ schielen.

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