Freitag, 17. Januar 2014

Die Sinndimension „Das Intellektuell-Interessante“ im Jahr 2014

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Thematisch nicht-zugeordnete Notizen (8)


Die Sinndimension „Das Intellektuell-Interessante“
im Jahr 2014

Montag, 13. Januar 2014

  Die ursprüngliche „Dynamik“-Struktur des SINNphilosophischen Sinn-Sichsagens (siehe Untertitel von vorgehender Aufzeichnung) selbst-konstituiert-sich im Zuge der genuin eigenen Beweglichkeit des Intellektuell-Interessanten.
  Die vier Sinndimensionen (das Schöne, die Person, das Intellektuell-Interessante, die Liebe) denken-sich in gegenseitigen Bezüglichkeiten so, dass ihre Bewegungen durch eine von ihnen „betrieben“ werden.

  Das SINNphilosophierende Ich-selbst hat die Aufgabe, diese Denk-Bewegungen stattfinden zu lassen.
  Das tut es in der ursprünglichen Nennung:
  > sowohl der formalen Dynamik-Struktur,
  > der sach-inhaltlichen Gestalt des SICH-SINNdenkens –
  > wie auch der besonderen Rolle des Intellektuell-Interessanten.

  Was haben diese SINNphilosophisch-begrifflichen Festlegungen mit dem Jahr 2014 zu tun?
Dienstag, 14. Januar 2014
  (1) Dieses Jahr „gehört“ der Schrift „Das Sinn-Sichsagen“

  Der Text wird in der persönlich-privaten Sinn-Sphäre geschrieben. In diese muss ich jeden Tag hinein-gehen – und dann mich in der Beweglichkeit der Sinndimension „Das Intellektuell-Interessante“ fest „ein-nisten“.
  Jeden Tag von neuem und in „ewiger“ Wiederholung – das heißt, das ganze Jahr über. Darauf sollte ich mich ein-stellen und ein-stimmen.
  Das geforderte Sich-einstellen vollzog sich soeben während des bisherigen Schreibens. Das Sich-einstimmen bedarf noch einer eigenen Betrachtung.

  (2) Sich auf das Jahr sinn-intellektuell ein-stimmen

  Diese Ein-stimmung findet statt im Verfahren des Sich-sinn-fühlens.
________________

  Beabsichtigt wird für die nächsten Tage eine Behandlung dieses Themas unter dem Titel
„Das sinn-intellektuelle Sich-sinn-fühlen im Jahr 2014“,
innerhalb der Schrift:
„Das Sich-sinn-fühlen
in den
Sinn-Inhalt-Dimensionen“
(POSITION 11).

Donnerstag, 16. Januar 2014

Das Sinn-Sichsagen: Begriff, Phänomen...

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Thematisch nicht-zugeordnete Notizen (7)
 





Das Sinn-Sichsagen


Begriff
Phänomen
Konstitutive Wesens-Struktur
Systematisch-theoretischer Diskurs
„Sinn-Sichsagen“-Bestimmungen

 

a)
Das Sinn-Sichsagen selbst
als
sinn-sach-inhaltliche Gestalt

Samstag, 11. Januar 2014
  Die vorher erfragte, bei mir für das Jahr 2014 aktuelle, „Sinn-Sichsagen“-Gestalt ist die mit diesem Namen genannte Sache selbst – an sich selbst und als solche.
  Diese Sache-selbst sagt-sich gleich-ursprünglich sinn-sach-inhaltlich
  > auf allgemein-rudimentäre Weise in der Sich-Nennung,
  > auf die prinzipiell sich-differenzierende Weise in den Grundbegriffen,
  > auf die empirisch-faktisch sich-real-isierende Weise in den Grundbestimmungen.

b)
Das Sich-sagen des Sinnes
als
die treibende Dynamik

  Indem der Sinn als Sinn „sach-inhaltlich“ an-sich sich-sagt – „geschieht“ dieses Sich-sagen von-sich-aus.
  Das Dynamische und Treibende eignet dem Sinn-Sichsagen von Haus aus.

  Der Sinn-selbst sagt-sich, indem die Sinn-Sach-Inhalte in einem SINNphilosophie be-treibenden Ich-selbst SICH-SINNdenken.
  Die im Untertitel angegebenen Bezeichnungen nennen so etwas wie Selbstkonstitution der ursprünglichen „Dynamik“-Struktur des SINNphilosophischen Sinn-Sichsagens in formaler Hinsicht.

c)
Die Schrift „Das Sinn-Sichsagen“

  Auf die Redaktion dieses Textes kommt es bei meinem Sinn-Sichsagen in seiner neuen, der 2014-Gestalt an.
  Worauf soll ich hier besonders aufpassen?

  (1) SINNphilosophisches Sinn-Sichsagen und dessen Verbreitung

  Das konkret-faktische Thema „Verbreitung der SINNphilosophie“ gehört zur prinzipiellen Thematik der „Sinn-Sichsagen“-Bestimmungen.
  Das Sinn-Sichsagen, schon an sich und als solches betrachtet, sollte und müsste von sich aus sich-ausbreiten können.
  Der SINNphilosophierende sollte sich auch darum kümmern: Dass das Sinn-Sichsagen sich von selbst ausbreitet. Dafür reicht es aber aus, dass er sein SINNphilosophieren nicht im stillen Kämmerchen „für sich selbst und für die Musen“, sondern öffentlich und (möglicherweise) mit den Anderen betreibt.
  „Werben“ (im Sinne von Anbieten irgendwelcher Dienstleistungen) darf er für die SINNphilosophie auf keinen Fall. Das wäre nämlich bereits eine „Instrumentalisierung“ des souverän von sich aus sich-sagenden Sinnes-selbst.

  (2) Anpassung an Nicht-anpassung

  Die SINNphilosophisch-prinzipiell sich-gestaltende Rede vom Sinn-Sichsagen ist den „Diese-Welt“-Realitäten im Jahre 2014 – milde ausgedrückt – so ziemlich fremd.
  Dieser empirisch-faktischen Gegebenheit ist Rechnung zu tragen.

  Es handelt sich hier um eine Anpassung des Schreibens an die Nichtangepasstheit des eigenen Betreibens an die Öffentlichkeit, in welcher es zu geschehen hat.
  Im Bestreben, den Sinn-selbst prinzipiell sich-sagen zu lassen, darf das menschliche Ich-selbst nicht auf die aktuell-konkret-faktisch sich anbietende „Nachfrage“ schielen.

Mittwoch, 15. Januar 2014

Mein eigenes Sinn-Sichbinden an das Jahr 2014

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Thematisch nicht-zugeordnete Notizen (6)


Mein eigenes Sinn-Sichbinden an das Jahr 2014


Freitag, 10. Januar 2014
  Ein Jahr beginnt – ähnlich wie ein Tag beginnt.
  Meinen Tag beginne ich
   > mit dem „täglichen Aufgehen-lassen des Sinn-Sichsagens“, zu dem
   > der Akt der „Ent-subjektivierung des eigenen SINNphilosophierens“ sowie
  > das „Hineingehen in die persönlich-private Sinn-Sphäre“ gehören.
  Gibt es hier auch eine Parallele – so etwas wie ein „SINNphilosophisch ent-subjektivierendes Hineingehen in das persönlich-privat verlaufende Jahres-Geschehen“?
  Wenn ja, dann würde dieses Hineingehen den Anfang vom Sinn-Sichbinden an das Jahr 2014 darstellen.

  Die Zeit-Erstrecktheit eines Jahres lässt sich als Räumlichkeit verbildlichen, in welche das in einem menschlichen Ich-selbst sich-er-eignende Sinn-Sichsagen einzieht.
  Dabei ist mehrfaches zu beachten:
  > Das Sinn-Sichsagen zieht in einer bestimmten sinn-sach-inhaltlichen Gestalt in diesen Raum ein.
  > Diese bestimmte sinn-sach-inhaltliche Gestalt ent-hält eine bestimmte (das heißt, ihr ent-sprechende) Dynamik, welche ihr weiteres Aufgehen „treibt“.
  > Diese Dynamik muss sich den bestimmten – aktuell-konkret-faktisch auf ein Ich-selbst zukommenden – Gegebenheiten dieser Zeit-Räumlichkeit anpassen, damit das Sinn-Sichsagen in seiner neuen Gestalt sich real-isieren kann.

  Zu fragen ist jetzt:
  (1) Wie sieht diese, für das Jahr 2014 aktuelle, sinn-sach-inhaltliche Gestalt des meinem eigenen Ich-selbst sich-sagenden Sinn-selbst aus?
  (2) Worin liegt dabei die „treibende“ Dynamik?
  (3) An welche in diesem Jahr auf mich zukommenden Gegebenheiten soll ich mich anpassen?