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Notizen (5)
Das Sinn-Sichbinden des Menschen an das neue Jahr
Donnerstag, 9.
Januar 2014
Wie
sieht ein solches Sich-binden aus?
Auf
jeden Fall haben wir es hier mit einem bestimmten Modus des „Sinn-Sichsagens“
zu tun:
> Der Sinn-selbst sagt-sich einem
menschlichen Ich-selbst so,
> dass dieses in der „Zeit-Raum“-Erstrecktheit
des angekommenen Jahres
> eine Gelegenheit
zur konkret-faktischen Real-isierung
> des prinzipiellen Sinn-Sichsagens
wahrnimmt
> und diese Gelegenheit ausdrücklich-vorsätzlich
> neu-wieder
er-greift.
Dieses
Neu-wieder-Ergreifen der Gelegenheit zum Sinn-Sichsagen beim Jahreswechsel
ähnelt dem Neu-wieder-Ergreifen derselben an jedem neuen Tag.
Ein
deutlicher Unterschied zwischen den beiden Gelegenheiten zeigt sich aber darin,
dass die Zeit-Erstrecktheit eines Jahres die sinn-sach-inhaltliche Gestalt-Veränderung des sich-ent-wickelnden
Sinn-Sichsagens massiv fördert.
Der
Akt des täglichen Neu-wieder-Ergreifens fügt sich in die allgemein-rudimentäre
Vorwegnahme der unmittelbar anstehenden Phasen dieser Ent-wicklung ein.
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