Mittwoch, 27. Februar 2013

Eine aktuell-konkret-faktische Situation sinn-verstehen



Thematisch nicht-zugeordnete Notizen (1)
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Eine aktuell-konkret-faktische Situation
sinn-verstehen

Samstag, 23. Februar 2013
  (1) Die „Letzten-Endes“-Angelegenheit be-sagt hier: dass der jetzige Augenblick mit dem Vergehen der Zeit nicht verloren geht.
> Die Zeit kommt-und-geht –
> der Sinn kommt-und-bleibt.
 
  (2) Er bleibt auf die Art und Weise des situationellen Wiederkommens.
> Die aktuell-konkret-faktische Situation begegnet einem Ich-selbst, um (irgendwann) vor ihm zu ver-schwinden –
> der Sinn-selbst begegnet einem Ich-selbst, um in diesem zu ver-bleiben.

Montag, 25. Februar 2013
   (3) Damit der Sinn in einem Ich-selbst verbleiben kann, muss dieses Ich-selbst den Sinn-selbst verstehen.
> Die aktuell-konkret-faktische Situation wird sinn-verstanden, indem sie auf das prinzipielle SINNverstehen in einem Ich-selbst trifft –
> der in einem Ich-selbst bei sich selbst angekommene Sinn-selbst ver-bleibt in diesem Ich-selbst, indem dieses Ich-selbst die auf es zu-kommenden Situationen aus seinem prinzipiellen SINNverstehen heraus je aktuell-konkret-faktisch SINNlebt.

  (4) Der situationell auf ein Ich-selbst wiederholt zu-kommende Sinn-selbst findet in den Situationen Sichsagens-Gelegenheit – nicht Sichsagens-Möglichkeit.
> Das die (von außen auf es zukommenden) Situationen aktuell-konkret-faktisch SINNlebende Ich-selbst macht den in ihm prinzipiell sichsagenden Sinn-selbst wirk-real
> das vom Inneren eines Ich-selbst aus-gehende und nach-außen-hin gerichtete real-wirkende Sichsagen des Sinnes-selbst macht es überhaupt möglich, dass die kommende-und-gehende Zeit in ihrem Ver-gehen doch ver-bleibt.