Montag, 18. November 2013

GLÜCK und SINN



Kurznotizen




  Was ist bedeutsamer?
  Offensichtlich der Sinn. Sich-sinn-fühlen übersteigt Glücklich-sein radikal und ersetzt seine Stelle ganz.


Montag, 6. Mai 2013

Das Sinn-Sich-ver-wissen



Sinn-Notizen
Zum: „Sinn-Sichsagen“ (1)­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­
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Das Sinn-Sich-ver-wissen

Montag, 6. Mai 2013
  Ich gehe hier von der Annahme aus, dass dem deutschen SINNphilosophischen Terminus „Sinn-Sichsagen“ in der polnischen Sprache eine künstlich konstruierte Bezeichnung „sens-wypowiedzenie-się am nächsten kommt.
  Das Verb „wypowiedzieć się“ bezieht sich direkt auf das Verb „wiedzieć“, das heißt „wissen“.
  Im deutschen Verb „sagen“ kommt der Aspekt des Wissens „direkt“ nicht vor. Dieser Aspekt kann aber in der Wesensbedeutung dessen, was dieses Wort von sich aus be-sagt „indirekt“ gefunden werden.
  Ein solch indirekter Um-weg könnte die hier versuchte „SINNphilosophische Über-setzung“ vom Sinn-Sichsagen zum „sens-wypowiedzenie-się“ darstellen.

  Der hier konstruierte Ausdruck „Sinn-Sich-ver-wissen“ will sagen:
  Zur inneren Natur des Sinn-Sichsagens gehört von vorneherein der Charakter des Wissens. In einem SINNphilosophisch-theoretischen Diskurs ist er sich-aufweisend nachzuweisen.

Mittwoch, 27. Februar 2013

Eine aktuell-konkret-faktische Situation sinn-verstehen



Thematisch nicht-zugeordnete Notizen (1)
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Eine aktuell-konkret-faktische Situation
sinn-verstehen

Samstag, 23. Februar 2013
  (1) Die „Letzten-Endes“-Angelegenheit be-sagt hier: dass der jetzige Augenblick mit dem Vergehen der Zeit nicht verloren geht.
> Die Zeit kommt-und-geht –
> der Sinn kommt-und-bleibt.
 
  (2) Er bleibt auf die Art und Weise des situationellen Wiederkommens.
> Die aktuell-konkret-faktische Situation begegnet einem Ich-selbst, um (irgendwann) vor ihm zu ver-schwinden –
> der Sinn-selbst begegnet einem Ich-selbst, um in diesem zu ver-bleiben.

Montag, 25. Februar 2013
   (3) Damit der Sinn in einem Ich-selbst verbleiben kann, muss dieses Ich-selbst den Sinn-selbst verstehen.
> Die aktuell-konkret-faktische Situation wird sinn-verstanden, indem sie auf das prinzipielle SINNverstehen in einem Ich-selbst trifft –
> der in einem Ich-selbst bei sich selbst angekommene Sinn-selbst ver-bleibt in diesem Ich-selbst, indem dieses Ich-selbst die auf es zu-kommenden Situationen aus seinem prinzipiellen SINNverstehen heraus je aktuell-konkret-faktisch SINNlebt.

  (4) Der situationell auf ein Ich-selbst wiederholt zu-kommende Sinn-selbst findet in den Situationen Sichsagens-Gelegenheit – nicht Sichsagens-Möglichkeit.
> Das die (von außen auf es zukommenden) Situationen aktuell-konkret-faktisch SINNlebende Ich-selbst macht den in ihm prinzipiell sichsagenden Sinn-selbst wirk-real
> das vom Inneren eines Ich-selbst aus-gehende und nach-außen-hin gerichtete real-wirkende Sichsagen des Sinnes-selbst macht es überhaupt möglich, dass die kommende-und-gehende Zeit in ihrem Ver-gehen doch ver-bleibt.