Thematisch nicht-zugeordnete
Notizen (1)
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Eine aktuell-konkret-faktische Situation
sinn-verstehen
Samstag, 23.
Februar 2013
(1)
Die „Letzten-Endes“-Angelegenheit be-sagt hier: dass der jetzige Augenblick mit
dem Vergehen der Zeit nicht verloren geht.
> Die Zeit kommt-und-geht –
> der Sinn kommt-und-bleibt.
(2)
Er bleibt auf die Art und Weise des situationellen
Wiederkommens.
> Die aktuell-konkret-faktische
Situation begegnet einem Ich-selbst, um (irgendwann) vor ihm zu ver-schwinden –
> der Sinn-selbst begegnet einem Ich-selbst,
um in diesem zu ver-bleiben.
Montag, 25. Februar
2013
(3) Damit der Sinn in einem Ich-selbst verbleiben kann, muss dieses
Ich-selbst den Sinn-selbst verstehen.
> Die aktuell-konkret-faktische
Situation wird sinn-verstanden, indem sie auf das prinzipielle SINNverstehen
in einem Ich-selbst trifft –
> der in einem Ich-selbst bei sich
selbst angekommene Sinn-selbst ver-bleibt in diesem Ich-selbst, indem dieses
Ich-selbst die auf es zu-kommenden Situationen aus seinem prinzipiellen SINNverstehen
heraus je aktuell-konkret-faktisch SINNlebt.
(4)
Der situationell auf ein Ich-selbst wiederholt zu-kommende Sinn-selbst findet
in den Situationen Sichsagens-Gelegenheit
– nicht Sichsagens-Möglichkeit.
> Das die (von außen auf es zukommenden)
Situationen aktuell-konkret-faktisch SINNlebende Ich-selbst macht den in ihm
prinzipiell sichsagenden Sinn-selbst wirk-real
–
> das vom Inneren eines Ich-selbst
aus-gehende und nach-außen-hin gerichtete real-wirkende Sichsagen des
Sinnes-selbst macht es überhaupt möglich, dass die kommende-und-gehende Zeit in ihrem Ver-gehen doch ver-bleibt.
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