Dienstag, 14. Januar 2014

Das Sinn-Sichbinden des Menschen an das neue Jahr

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Thematisch nicht-zugeordnete Notizen (5)


Das Sinn-Sichbinden des Menschen an das neue Jahr

Donnerstag, 9. Januar 2014
  Wie sieht ein solches Sich-binden aus?
  Auf jeden Fall haben wir es hier mit einem bestimmten Modus des „Sinn-Sichsagens“ zu tun:
  > Der Sinn-selbst sagt-sich einem menschlichen Ich-selbst so,
  > dass dieses in der „Zeit-Raum“-Erstrecktheit des angekommenen Jahres
  > eine Gelegenheit zur konkret-faktischen Real-isierung
  > des prinzipiellen Sinn-Sichsagens wahrnimmt
  > und diese Gelegenheit ausdrücklich-vorsätzlich
  > neu-wieder er-greift.

  Dieses Neu-wieder-Ergreifen der Gelegenheit zum Sinn-Sichsagen beim Jahreswechsel ähnelt dem Neu-wieder-Ergreifen derselben an jedem neuen Tag.
  Ein deutlicher Unterschied zwischen den beiden Gelegenheiten zeigt sich aber darin, dass die Zeit-Erstrecktheit eines Jahres die sinn-sach-inhaltliche Gestalt-Veränderung des sich-ent-wickelnden Sinn-Sichsagens massiv fördert.
  Der Akt des täglichen Neu-wieder-Ergreifens fügt sich in die allgemein-rudimentäre Vorwegnahme der unmittelbar anstehenden Phasen dieser Ent-wicklung ein.

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